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Schon während meiner Schulzeit fotografierte ich mit der Kamera meines Vaters, einer Rollfilmbox von Kodak. Die ersten Motive waren die Spinnen in ihren Netzen im verstaubten Kohlenkeller.

 

Das bildliche Festhalten der unterschiedlichen Stimmungen, hervorgerufen durch die Veränderung des Lichtes, faszinierte mich. Es stand fest, ich werde Fotografin.

 

Nach 3 Jahren Lehrzeit legte ich in Kiel die Gesellenprüfung ab. Es folgten meine Wanderjahre in Sachen Fotografie. Ich arbeitete in verschiedenen Sparten auch in den USA und der Schweiz.

 

In Hamburg besuchte ich die Meisterschule für Fotografie, legte anschließend die Prüfung ab, unterrichtete Fotografie an der VHS in Darmstadt.

 

Jetzt fotografiere ich nach Lust und Laune, quer Beet, aus Spaß. Mobile Momente oder ganz profane Gegenstände will ich in Szene setzen und festhalten.

 

Die Kombination Bewegung mit der Kamera und Belichtungszeit macht es mir möglich, Aufnahmen wie „Lichtgemälde“ erscheinen zu lassen.

 

Die Fotografie bedeutet für mich sehen, beobachten, gestalten, Arbeit, Freude und Meditation.